ÖNB mit Redesign der Website

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Was fällt auf? Wirkt zumindest wirklich aufgeräumter, auch kann man nun direkt via Katalogsuche im  Primo-Katalog suchen. Das war früher schon sehr ärgerlich, dass man viermal klicken musste, bis man endlich bei der Suchmaske angelangt war. Wer genau vergleichen will, was sich in der Gliederung verändert hat, der kann ja mit der Wayback-Machine des Internet-Archivs sich die alte Seite nochmals ansehen: http://web.archive.org/web/*/http://www.onb.ac.at

Neu ist jedenfalls der Forschungs-Reiter auf der ersten Untergliederungsebene, die Forschung war vorher in „Über uns“ eingereiht. Gut so, Forschung sollte nicht versteckt werden. Da und dort wurden Reihungen verändert.

Auf der Website verwendet man weiterhin als serifenlose Textschrift die Tahoma. Die Hausschrift der ÖNB ist ja bekanntlich Gerad Ungers „Swift“(siehe http://www.onb.ac.at/files/CD-Doku2008.pdf), die allerdings auf der alten Website nicht vorkam. Für manche Überschriften hat man aber nun einen Googlefont namens „Tinos“ (http://www.google.com/fonts/specimen/Tinos) in Verwendung, welcher der Swift von der Anmutung her sehr ähnlich ist. Man hätte natürlich auch die „Neue Swift“ – eine Überarbeitung der Swift durch Unger – als Webfont lizenzieren können …

Der gelungene Facebook-Auftritt der ÖNB ist in der Kopfzeile verlinkt. Google+ gibt es nicht. Einen RSS-Feed suche ich weiterhin vergeblich.

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