Wie können zusätzliche BesucherInnengruppen einem bestimmten Sammlungsbereich näher gebracht werden?
Wie erschließt sich ein Museum noch?
Wie kann „Unsichtbares“ sichtbar gemacht werden?
Was ergänzt die Kunstvermittlung?
Welche Wertschöpfung können wir aufgrund der Bereitstellung von Digitalisaten erzeugen?
Wie entwickeln wir den Kulturtourismus zu einem neuen Erlebnis?
Diese und ähnliche Fragen stellen sich an den 2,5 Tagen interdisziplinäre Teilnehmerinnen und Teilnehmer, unterstützt von den technischen Möglichkeiten an der FH St. Pölten und dem Know-how eines MentorInnen-Teams aus Kultur, Wissenschaft, Forschung und Technik.
Ben O’Steen – Technischer Leiter der British Library Labs – wird mit seiner Keynote am Donnerstag, den 21. September um ca. 17 Uhr einen entsprechend inspirierenden Auftakt machen. „The Hard Things are Easy but the Easy Things are Hard!“
Die OrganisatorInnen freuen sich über Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft und Forschung, Technik, aus Institutionen von Sammlungen, Bibliotheken, Archiven und Museen, aus der Regionalentwicklung und dem Tourismus, sowie Studierende und Engagierte zum Thema Digitalisierung und Öffnung von Daten aus Bereichen des kulturellen Erbes. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Veranstaltung wird generell auf Deutsch sein, doch Englischsprachige können unterstützt werden.
Anmeldungen/Bewerbungen unter: http://www.openglam.at
Quelle: Sylvia Petrovic-Majer