Das Wiener Start-up Qidenus baut robotische Buchscanner. Beim Umblättern kommt dabei die zentrale Erfindung des Unternehmens zum Einsatz: der bionische Finger. Damit können die Geräte bis zu 2.500 Seiten pro Stunde einlesen. Neben Großkunden wie der norwegischen Nationalbibliothek und der Diözese St. Pölten können nun auch Privatleute die Vorteile der schnellen Buchscanner nutzen. ….
Quelle: http://futurezone.orf.at/stories/1641469/
Website Qidenus: http://www.roboticbookscan.com/