Dazu eine übertrieben betitelte Presseaussendung und ein Kurier-Artikel.
Pisa (pte/09.03.2009/12:30) – Mitarbeiter des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Linguistica Computazionale http://www.ilc.cnr.it haben einen virtuellen Bibliothekar entwickelt. Mit Hilfe des „Pinakes Text“ erübrigen sich das mühsame Durchblättern per Hand und lästiges Schlangestehen vor dem Fotokopierer.
Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des Rechnerprogramms Fondi e Archivi Digitali (FAD), das keine freie Verbindung zum Internet vorsieht. „Durch den neuen Onlinedienst können Wissenschaftler und Lehrer sich nunmehr kostenlos einen schnellen Zugang zu antiken Büchern und Dokumenten verschaffen“, sagt der Institutsdirektor Andrea Bozzi. „Unser erstes Projekt ist die Digitalisierung der Werke des italienischen Naturwissenschaftlers Galileo Galilei. Sie können im Web als Texte und Bilder in der staatlichen Ausgabeform der Edizione Nazionale 1890-1909 besucht werden.“
… [mehr dazu in der Presseaussendung] …
http://pinakes.imss.fi.it/index.php/Main_Page
Die ganze Presseaussendung:
http://pressetext.at/news/090309021/digitale-revolution-fuer-bibliotheken-und-museen/
http://pressetext.de/news/090309021/digitale-revolution-fuer-bibliotheken-und-museen/
Kurier: http://www.kurier.at/nachrichten/techno/301189.php
Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/5570619/