Die Welt: Bibliotheken? Gefährliche Orte für Bücher!

Im Feuilleton der „Welt“ spannt sich der Bogen von der geplünderten Biblioteca dei Girolamini in Neapel bis zu den Ball’schen Träumen in Zürich.

… Wie man sich das Ball-Szenario für die Buchbestände der ETH-Bibliothek konkret vorstellen muss, blieb zunächst offen. Aber Freunde des gedruckten Buchs orakeln schon, was gefährlicher sei: die kriminelle Energie, mit der ein Direktor seine eigene Bibliothek ausraubt, oder die Programmatik, mit der ein Bibliothekschef die Digitalisierung zu Ende denkt?

Siehe http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article152446826/Bibliotheken-Gefaehrliche-Orte-fuer-Buecher.html

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