Die Presse: Fastenspeisen: „Ich taufe dich auf den Namen Karpfen“

Es soll Zeiten gegeben haben, da wurde die Fastenzeit so streng eingehalten, dass man das Wort Fleisch nicht aussprechen durfte. Und es scheint Zeiten zu geben, da darf man nicht einmal das Wort Biber in den Mund nehmen, weil schon das bloße Zitieren von Biberrezepten Tierschützer auf den Plan ruft. „Die Presse am Sonntag“ wagte es dennoch, in der Wienbibliothek im Rathaus nach alten Fastenrezepten zu stöbern und entdeckte Biberleberknödel, Fischotter mit Burgunderwein oder diverse Biberbraten (siehe „Kochhistorie“). …

Siehe dazu http://diepresse.com/home/leben/ausgehen/1578650/Fastenspeisen_Ich-taufe-dich-auf-den-Namen-Karpfen

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