Sehr schöner Blogbeitrag auf datenschmutz. Ua. finden sich 2 Bilder von der Pressekonferenz. Am zweiten Bild (Max Kaiser, Johanna Rachinger, Annabella Weisl und Karl Pall) schauen die ÖNB-Vertreter ganz ernst, dass muss doch nicht sein … 😉
Fazit des Beitrages:
Öffentlich-rechtlicher Einrichtungen, die mit Steuergeldern finanziert wer den, sollten ihren Financiers, sprich den Bürgern, einen möglichst hohen Mehrwert bieten. Gerade Bibliotheken und Datenbanken (“Open Data” wär da ein anderes Stichwort) bieten sich durch das Internet fantastische Möglichkeiten; die im Kontext mit Google mittlerweile nahezu reflexartig vermutete Gefahr sehe ich bei diesem Projekt ganz und gar nicht, dafür aber einen gewaltigen gesellschaftlichen Mehrwert. Zwei Daumen noch [wohl eher: hoch!?]! Ich freu mich schon auf ausgedehnte virtuelle Spaziergänge durchs literari che Spätmittelalter.
Quelle:
http://blog.datenschmutz.net/2010-06/die-oenb-bringt-400-000-buecher-online/