Wiener zeitung: Zeitgeschichte – Gratisfotos für den Bilderhunger

Eine Wiener Forschergruppe macht die Strategien der US-Bildpropaganda in der Besatzungszeit nachvollziehbar.

Wien. (apa) Während der Besatzungszeit konnte der US-Bilderdienst in den österreichischen Illustrierten zehnmal so viele Bilder wie die anderen Mächte platzieren, zeigte die Auswertung von rund 60.000 Pressebildern durch Experten des Instituts für Publizistik der Universität Wien. Die Strategien hinter der erfolgreichen US-Bildpropaganda werden bei einer Tagung von Mittwoch bis Freitag in Wien präsentiert.

Siehe http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/920769_Gratisfotos-fuer-den-Bilderhunger.html

Das von den Amerikanern aufgebaute rund 20.000 Negative umfassende Pressebildarchiv wird heute von der Österreichischen Nationalbibliothek verwahrt und ist online abrufbar:

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