„Ach, kann es eine größere Wonne, eine größere Lust wohl geben, als am Abende eines von Sonnengluth verzehrten Tages, nach vollbrachter Schwimmübung im Grünen zu lustwandeln, sich gleichsam neu geboren in dieses Erdenrund, in Gottes freye Natur versetzt zu fühlen !?“
Was nach einem Stoßseufzer aus dem sommerlichen Büro klingt, stammt aus der Einleitung des Schwimmlehrbuchs „Der philantropische [!] Schwimmmeister, oder: gründlicher theoretisch-praktischer Unterricht in der edlen Schwimmkunst“ (der Rechtschreibfehler auf dem Titelblatt war dem Lektor übrigens tatsächlich entgangen) aus der Feder des ungarischen Kanzleibeamten und Schwimmpioniers Carl Csillagh, das dieser im Jahr 1841 bei Johann Nepomuk Fridrich in Wien publizierte. …
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