„Ein schlanker Obelisk schmückt die efeuumrankte Grabstätte” So beschreibt ein unbekannter Autor das Grab von August Wilhelm Grube auf dem evangelischen Friedhof in Bregenz. Grube wurde 1816 im Harz geboren, absolvierte dann das Lehrerseminar und nahm schließlich 1848 die Hauslehrerstelle beim Fabrikanten Jenny in Hard an. In den folgenden Jahren verfasste er zahlreiche populärwissenschaftliche Werke aus Geographie, Mathematik, Geschichte und Pädagogik. Sogar Karl May soll in seinen Romanen auf Grubes Werke zurückgegriffen haben. 1871 übersiedelte er nach Bregenz, wo er im Edelsitz Schedler seinen Lebensabend verbrachte. …
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