„Vom diskreten Charme des RFID“ berichtet haftgrund

Eine Kritik an den Selbstverbuchungen bzw. an der erhofften Erleichterung der bibliothekarischen Arbeit durch Selbstverbuchungsgeräte findet sich auf dem Blog haftgrund:

Die bisherigen Erfahrungswerte seit Einführung von RFID in den Büchereizweigstellen sind jedenfalls:

  • BenutzerInnen gehen nur ungern zur Selbstverbuchung, …; da die Theken nunmehr schwächer besetzt sind, werden die Wartezeiten eher länger.
  • Die Thekenverbuchung ist mit RFID langsamer als mit Barcode, …
  • Für die Büchereibediensteten wird es anstrengender, mehr Konzentration ist erfordert, die Augen werden mehr belastet, übereinstimmend erzählen die meisten von Kopfschmerzen, und überreizten Nerven und Schlafstörungen im Anschluss an einen Verbuchungsarbeitstag.
  • Die zahlreichen Alarmauslösungen zeugen nicht von erhöhter Diebsstahlsbereitschaft, sondern von Fehlfunktionen und nerven zusätzlich.

Quelle:

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