Ein Blogbeitrag von Huberta Weigl
Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich mit dem Kunstgeschichte-Studium angefangen habe, war mir die Fachbibliothek des Institutes irgendwie unheimlich. Ich habe mich da einfach nicht wohlgefühlt. Die anderen Studierenden, die hier emsig herumliefen, schienen sich alle auszukennen, nur ich als Erstsemestrige hatte von nichts eine Ahnung! Ich wusste weder, wie man mit Katalogen nach Büchern und Zeitschriften sucht, noch in welchem Regal was steht. Als Schreibcoach, externe Lehrbeauftragte der Uni Wien und Wissenschaftlerin schüttle ich rückblickend über mich den Kopf, gleichzeitig merke ich, dass es vielen Studierenden heute nicht anders geht wie mir damals. …
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