Standard: „Digitales Belvedere“ geht online

Der Standard:

Wien – 90.000 Bände zur österreichischen Kunst umfasst die Bibliothek des Belvedere, das Archiv listet Material zu 20.000 Künstlern und 30.000 Bildmedien, im eMuseum „Digitales Belvedere“ sind bereits 95 Prozent der Kunstsammlung erfasst. Am Dienstag wurde im Unteren Belvedere das neue Research Center eröffnet – wo nun für jeden Interessierten alle Bestände aus Bibliothek und Archiv zugänglich sind. Gleichzeitig geht das eMuseum online. …

Belvedere:

Sammlungsschwerpunkte der Bibliothek:

  • Kunst und Kunstgeschichte Österreichs vom Mittelalter bis zur Gegenwart mit besonderem Schwerpunkt „Kunst um 1900“
  • Kataloge zum internationalen Ausstellungsgeschehen
  • umfassende Sammlung an Auktionskatalogen ab dem frühen 19. Jahrhundert
  • Literatur zu einzelnen Künstlerinnen und Künstlern (Kataloge zu Einzelausstellungen, Monografien, Werkverzeichnisse)
  • Literatur zu Museen, Ausstellungshäusern und anderen Institutionen (Jahresberichte, Bestandskataloge, Museumsführer)
  • Literatur zur Geschichte des Hauses
  • Hilfs- und Sekundärliteratur (aktuelle und antiquarische Zeitschriften, Lexika, Werke zur Kunsttheorie)

Im Online-Katalog der Bibliothek sind derzeit rund 45.000 Medieneinheiten erfasst. An der Einarbeitung des Altbestandes der Bibliothek in die Bibliotheksdatenbank wird laufend gearbeitet.

Website: Belvedere Research Center

Quelle: http://derstandard.at/fs/1256255941546/Digitales-Belvedere-geht-online

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