science.orf.at: Raubverleger unterwandern Forschung

Rund 400.000 Forscher haben laut neuen Recherchen in den letzten Jahren in unseriösen Zeitschriften publiziert oder Fake-Konferenzen besucht. Den dahinter stehenden „Raubverlegern“ und Veranstaltern geht es nicht um Wissenschaft, sondern um Geschäft.

Die publizierten Beiträge sind oft mit öffentlichen Geldern finanziert worden, berichtet ein Rechercheverbund, an dem neben den deutschen TV-Sendern NDR und WDR sowie dem „Süddeutsche Zeitung Magazin“ und zahlreichen internationalen Medien auch der ORF beteiligt war. Alleine in Deutschland sind etwa 5.000 Forscher und Forscherinnen betroffen, auch hunderte Fälle in Österreich wurden aufgedeckt. …

Siehe dazu https://science.orf.at/stories/2925360

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