science.orf.at: Ohne Open Access kein Fördergeld

Elf große europäische Organisationen für Forschungsförderung wollen in Zukunft Studien nur noch dann fördern, wenn ihre Ergebnisse „Open Access“, also frei zugänglich, erscheinen. Darunter ist auch der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF). …

Die elf europäischen Förderorganisationen – neben dem FWF sind auch jene aus Großbritannien, Frankreich und Italien mit dabei – machen deshalb nun Druck auf Großverlage wie Elsevier. Ab 2020 sollen nur noch Studien gefördert werden, die ab dem Zeitpunkt der Publikation frei zugänglich sind – und nicht erst nach einer Sperrdauer von sechs bis zwölf Monaten wie heute oft üblich. …

Siehe https://science.orf.at/stories/2933973/

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