orf.at: RH sieht „hohen Verbesserungsbedarf“ bei Leseförderung

Der Rechnungshof (RH) sieht „hohen Verbesserungsbedarf bei der Leseförderung in den Schulen“. Trotz des schlechten Abschneidens bei internationalen Studien seien Schulstunden gekürzt worden, moniert der RH in einem heute veröffentlichten Bericht.

Dazu komme, dass vielfach Schulbibliotheken fehlten bzw. zum Teil noch mit Büchern in der alten Rechtschreibung bestückt seien. Für seinen Bericht prüfte der RH in den Schuljahren 2014/15 bis 2017/18 das Bildungsministerium sowie die Länder Salzburg und Niederösterreich. Dazu sah er sich unter anderem Lehrpläne, Erlässe und die diversen nationalen und internationalen Studien zum Thema Lesen an – je nach Altersstufe fielen dabei zwischen 15 und 25 Prozent in die Risikogruppe der schlechten Leser. …

Siehe weiter https://orf.at/stories/3152795/

Siehe dazu die Rechnungshofinformation: https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/Rechnungshof_sieht_hohen_Verbesserungsbedarf_bei_Lesefoer.html

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