Am 30. April 1938 sind am Salzburger Residenzplatz rund 1.200 Bücher von jüdischen und katholischen Autoren, wie Stefan Zweig, Heinrich Heine und Else Lasker-Schüler auf einem Scheiterhaufen öffentlich vernichtet worden. 80 Jahre nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland ließ die Stadt ein Mahnmal auf dem Residenzplatz errichten. Das Siegerprojekt eines internationalen Wettbewerbs wurde am Freitag bei einer Pressekonferenz vorgestellt. …
Siehe dazu http://salzburg.orf.at/news/stories/2909743/