Informationspraxis ist eine neue Open Access-Zeitschrift der Fachcommunity aus Bibliothek, Archiv und Informationswesen.
Informationspraxis ist als Open Access-Zeitschrift der Fachcommunity aus Bibliothek, Archiv und Informationswesen dem Gedanken der freien Verbreitung von Information und Wissen verpflichtet.
Gestaltung, Themenauswahl und Qualitätssicherung werden in transparenten Prozessen erarbeitet und die Möglichkeiten des Netzes ausgeschöpft. Das bedeutet im Einzelnen:
- Alle Beiträge erscheinen unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0; die Autor*innen treten darüber hinaus keine Rechte an das Journal ab.
- Informationspraxis erprobt neue Formen des Peer Review, Funktionen zum Teilen und Diskutieren der Inhalte, Zitierhilfen, Push-Dienste u.ä.
- Es sind Rubriken vorgesehen, um sowohl qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Artikel als auch Beiträge aus der Praxis mit hoher Aktualität zu veröffentlichen.
Einzelpersonen oder Teams übernehmen die inhaltliche und organisatorische Verantwortung für ein Thema oder Themenfeld. Zu jedem Themenfeld können wissenschaftliche Originalbeiträge, Tagungsberichte, Meinungen und Kommentare, Rezensionen, Projekt-, Erfahrungs- oder Werkstattberichte sowie Kurzfassungen von Bachelor- oder Masterarbeiten veröffentlicht werden.
Autor*innen können von sich aus Beiträge einreichen oder werden von den für ein Thema Verantwortlichen dazu eingeladen, daneben wird es auch Call for Papers geben.
Informationspraxis erscheint ca. vierteljährlich in elektronischer Form, erlaubt aber auch kontinuierlich erscheinende Beiträge zwischen den Ausgaben.
Das Journal wird mit Hilfe der Software „Open Journal System“ (OJS) erstellt.
Betrieben wird Informationspraxis vom gleichnamigen Verein mit Sitz in der Schweiz.
Die Zeitschrift arbeitet unabhängig von einzelnen Bibliotheken, Hochschulen oder Berufsverbänden.
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