Das Hamburger Beluga-Projekt eines Katalog2.0 schreitet weiter voran. Im Projektblog sind dazu nun die Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit der Benutzergruppe der Studierenden veröffentlicht. Interessant ist dabei vor allem, dass manche „Wohltaten“ des Web2.0-Hypes von den Studenten für wenig sinnvoll erachtet wurden, um in wissenschaftlichen Katalogen eingesetzt zu werden. Persönliche, für alle einsehbare Listen wurden sehr reserviert aufgenommen, Implementation von Amazon-Rezensionen schlichtweg abgelehnt. Gefordert wurde dagegen die Verlinkung mit Google Book Search …
http://beluga-blog.sub.uni-hamburg.de/blog/ueber-das-projekt/
Katalogtestversion: http://beluga.sub.uni-hamburg.de/