http://www.forschungsatlas.at/atlas/
Bibliotheken: http://www.forschungsatlas.at/atlas/?c=115
Der Forschungsatlas ist eine Online-Plattform, die sich zum Ziel setzt, Informationen über die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Österreichs an einem Ort zu bündeln, zu vernetzen und die zahlreichen Leistungen in „Echtzeit“ sichtbar zu machen.
Mit diesem Projekt möchte das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft einerseits einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung über die innovative Nutzung neuer Medien leisten und andererseits der Bevölkerung die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung näherbringen.
Dazu zählen auch „Basics“ der heimischen Forschung, wie etwa eine digitalisierte Landkarte Österreichs, die via google maps alle relevanten Orte des Landes (von Hochschulen über Forschungseinrichtungen bis zu anderen Wissensorten, wie etwa Grabungsstätten, Museen und Bibliotheken) darstellt und mit Geo- und Kontaktdaten hinterlegt.
Wissenswertes über die Wissenschaftsgeschichte Österreichs, herausragende Forscherinnen und Forscher sowie ein Forschungsquiz rund um die Wissenschaft in und aus Österreich werden leicht konsumierbar transportiert und regen zum Stöbern und Lernen an.
Kommunikatives Kernelement ist der „social hub“, der Nachrichten von relevanten Einrichtungen im Wissenschafts- und Forschungsbereich auf den unterschiedlichsten Kanälen (Pressemitteilungen, facebook-, twitter-, flickr, google+- und youtube-Einträge) in Echtzeit darstellt und somit eine stets aktualisierte Rundschau auf die Forschung in Österreich ermöglicht. Mit der Schnellsuche lassen sich dabei auch je nach persönlichem Interesse rasch Themen herausfiltern, die Nachrichten bleiben bis zu 90 Tage im Archiv erhalten.
Damit soll vor allem ein benutzerfreundlicher und neuer Dienst für all jene Wissenschafts- und Forschungsinteressierten angeboten werden, die sich – egal ob nach regionalen oder inhaltlichen Aspekten – einen regelmäßigen Überblick verschaffen, recherchieren oder täglich auf den neuesten Stand bringen lassen möchten.
In der nunmehr aktuellen Version stehen alle Angebote bereits zur Nutzung bereit.
Um das Angebot ständig weiterzuentwickeln, wird nicht nur seitens des BMWFW laufend an neuen Tools gearbeitet, auch die Mitarbeit von User/innen und die Interaktion mit diesen soll einen wichtigen Bestandteil der Projektphilosophie darstellen.