Wie schon 2014, 2015 und 2016 wurde Elsevier nun abermals von Ross Mounce (dzt. Wissenschaftler an der University of Cambridge) dabei „ertappt“, Lizenzgebühren für den Zugang zu Artikeln in Subskriptionszeitschriften zu kassieren, die – aufgrund der Tatsache, dass für deren Veröffentlichung bereits Publikationsgebühren eingehoben wurden – eigentlich Open Access zugänglich sein sollten.
Sicherlich einer der driftigsten Gründe, die dafür sprechen, zukünftig keine Gelder mehr aus Open Access-Publikationsfonds in Hybrid Open Access zu investieren, so Mounce.
Mehr dazu hier: http://rossmounce.co.uk/2017/02/14/elsevier-selling-access-to-open-access-again/