Mit alten Fotos hat es angefangen. Nun sind auf Privatinitiative 400 digitale Ortschroniken – sogenannte Topotheken – entstanden. …
„Es geht um die Sicherung des privaten Kulturerbes“, sagt die Sprecherin des Online-Archivs Topothek.at, Dagmar Weidinger. Eine Topothek sei ein „regional-historisches Nachschlagewerk, dessen Schwerpunkt auf der Sichtbarmachung von privatem historischen Material liegt“. Rund 400 Topotheken gibt es derzeit – und es werden ständig mehr. Vor Kurzem wurde ein Jubiläum gemeldet: Die historischen Dokumente aus Privatbesitz überstiegen die Zahl von einer Million. Pro Monat kommen etwa 9000 Bildaufnahmen dazu. …
Siehe https://www.diepresse.com/6051054/schatze-aus-verborgenen-kisten-und-verstaubten-dachboden