Mit der Digital Public Library of America soll eine nichtkommerzielle Variante zu Googles Buchsuche entstehen.
Die künftig größte öffentliche Bibliothek der USA wird am 18. April aufsperren. Sie wird ohne Bücherregale auskommen, wird 24 Stunden am Tag geöffnet sein. Zu finden sein soll hier letztendlich das gesamte in den USA verwahrte Wissen in gedruckten Dokumenten. Die beim Start zunächst zwei bis drei Millionen Werke werden für jeden Bürger von Alabama bis Wyoming mit der gleichen Anstrengung erreichbar sein: mit ein paar Klicks oder Fingertipps in der Digital Public Library of America (DPLA).
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