Der „Parthenon der Bücher“ zur documenta 14 in Kassel im Zeitraffer

Ihr „Parthenon der Bücher“ ist schon jetzt eine der Haupt-Attraktionen auf der documenta in Kassel. Im Interview erklärt Künstlerin Marta Minujin was nach Ausstellungsende damit geschehen soll – sie will ihn verschenken.

Unübersehbar steht es vor dem Kasseler Fridericianum: 70 Meter lang, 30 Meter breit und 20 Meter hoch ist das Werk und hat damit in etwa die Maße des antike Parthenon-Tempels auf der Akropolis in Athen. Der Tempel ist behängt mit zehntausenden Büchern, die irgendwo in der Welt verboten sind oder es einmal waren.

„Der Parthenon der Bücher“ der argentinischen Künstlerin Marta Minujín ist ein Statement für Pressefreiheit. Nachts soll der Tempel bunt beleuchtet werden. …

http://hessenschau.de/kultur/documenta/-documenta-kuenstlerin-manche-denken-buecher-sind-gift,minujin-102.html

via https://log.netbib.de/archives/2017/06/19/etwas-zum-parthenon-der-buecher-auf-der-dokumenta/

Veröffentlicht in Kunst

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