Zentraler Punkt des letzten OANA-Kernteamtreffens waren Vorschläge zur Weiterführung bzw. Neugründung von OANA-Arbeitsgruppen für die nächsten ca. 12 – 15 Monate.
Diese sind nunmehr:
AG OA Einbindung von WissenschafterInnen: http://www.oana.at/arbeitsgruppen/einbindung-von-wissenschafterinnen/
Weiterführung der bestehende Arbeitsgruppe, ggf. mit Refokussierungen;
Koordinatoren: Michael Nentwich (ÖAW), Michael.Nentwich@oeaw.ac.at / Michael Strassnig (WWTF), michael.strassnig@wwtf.at
AG OA Publikationskosten: http://www.oana.at/arbeitsgruppen/finanzierung-von-open-access/
Weiterführung der bestehende Arbeitsgruppe mit Fokus auf a) Erhebung, Administration und Umwidmung von Publikationskosten, b) Koordination der Verhandlungen mit den Verlagen; Koordinator: Falk Reckling (FWF), falk.reckling@fwf.ac.at
AG OA Urheberrecht
neue Arbeitsgruppe, Vorschläge für ein wissenschaftsfreundlicheres Urheberrecht; Koordinator: Wolfgang Nedobity (UNIKO); Wolfgang.Nedobity@uniko.ac.at
AG OA Nationale Strategie
neue Arbeitsgruppe, Entwurf einer nationalen Open Access Strategie; Koordinator: Peter Seitz (BMWFW); Peter.Seitz@bmwfw.gv.at
AG Open Access und Scholarly Communication
wie kann Open Access (inkl. Open Science) die wissenschaftliche Kommunikation langfristig verändern inkl. Behebung derzeitiger Defizite; Koordinator: Peter Kraker (Open Knowledge Foundation), peter.kraker@tugraz.at
Wir bitten um Anmeldung bis zum 31.03.2015 unter Angabe von: Name, Institution, Funktion, Arbeitsgruppe. Die Anmeldung bitte per Email an eva.scherag@fwf.ac.at; falk.reckling@fwf.ac.at und Koordinator(en) der jeweiligen Arbeitsgruppe.
Selbstverständlich können auch noch weitere Arbeitsgruppen vorgeschlagen werden. Dazu bitte ein E-mail mit einer kurze Begründung an: falk.reckling@fwf.ac.at
Die Teilnahme an den AGs ist nicht auf einen bestimmten Personenkreis begrenzt, es sollten aber Angehörige der OANA-Mitgliedsorganisationen sein. Begründete Ausnahmen von der Regel sind möglich. Für weitere Grundsätze denen die AGs folgen sollten – siehe Protokoll.
Quelle: Falk Reckling & Eva Scherag