Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich darf Ihnen mitteilen, dass ich eine neue Version von AKsearch, dem „VuFind-Klon“ der AK Bibliothek Wien, veröffentlicht habe.
Einfache Installation
AKsearch liegt nun erstmals als Installations-Paket für Linux vor, was die Installation extrem erleichtert. Auf einem Server (z. B. Ubuntu) kann es mit einigen wenigen Befehlen installiert werden. Eine „Quick Start“ Anleitung (12 Schritte) gibt es im AKsearch-Wiki: http://emedien.arbeiterkammer.at/wiki/aksearch/install/kurzanleitung
Datenimport: mehr Möglichkeiten zur Datenmanipulation
Der Import von bibliographischen Daten nach AKsearch bietet nun mehr Möglichkeiten. Es können z. B. RegEx-Pattern angewendet werden oder Werte in andere Werte übersetzt werden. Alle Optionen des dafür zuständigen Tools „AkImporter“ sind ebenfalls im Wiki beschrieben und mit Beispielen erläutert: https://emedien.arbeiterkammer.at/wiki/aksearch/dataimport/akimporter
Dokumentation überarbeitet
Überhaupt wurde die gesamte Dokumentation im Wiki überarbeitet. Alle Infos sind nun auf dem aktuellen Stand: https://emedien.arbeiterkammer.at/wiki/aksearch
Beispiel-Daten der AK Bibliothek Wien
Mit einem einfachen Befehl können Sie einige Beispiel-Daten der AK Bibliothek Wien importieren. So können Sie AKsearch schnell und unkompliziert mit Daten versehen und ausprobieren. Die Daten liegen dem AkImporter bereits bei. Sie können sie aber auch gesondert herunterladen und auf Ihrem PC einsehen: https://emedien.arbeiterkammer.at/wiki/aksearch/dataimport/testdaten
OpenSource
Natürlich ist alles OpenSource auf GitHub zugänglich: https://github.com/AKBibliothekWien
Ich hoffe Sie finden Gelegenheit, AKsearch zu installieren und zu testen, womöglich auch mit Ihren eigenen Daten. Gerne erhalte ich Ihr Feedback, Anregungen zu Verbesserungen und Weiterentwicklungen oder vielleicht sogar Überlegungen zur zukünftigen Nachnutzung in Ihrer Institution.
Die Beta-Version von AKsearch, die an der AK Bibliothek Wien läuft, finden Sie übrigens hier: https://aksearch.arbeiterkammer.at
Viele Grüße aus der AK Bibliothek Wien,
Michael Birkner