Stellenausschreibung Pädagogischen Hochschule Vorarlberg: Sachbearbeiterin für die Entlehnstelle der Bibliothek

Mit Wirkung vom 02. Februar 2012 gelangt an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg die Stelle einer/eines Sachberabeiterin/Sachbearbeiters für die Studienbibliothek der Entlohnungsgruppe v3/1 mit vollem Beschäftigungsausmaß zur Besetzung. Das Brutto-Monatsentgelt beträgt mind. EUR 1.531,60, es erhöht sich eventuell auf Basis der gesetzlichen Vorschriften durch anrechenbare Vordienstzeiten.

Wertigkeit: v3/1
Dienststelle: PH Vorarlberg
Dienstort: Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Vertragsart: Unbefristet
Beschäftigungsausmaß: Vollzeit
Beginn der Tätigkeit: 02.02.2012
Ende der Bewerbungsfrist: 16.01.2012
Referenzcode: BMUKK-12-0036

Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben des Arbeitsplatzes sind: Bücherverleih, Beratung und Auskunftserteilung an die BibliotheksbenützerInnen, Lese- und Arbeitsbereichsaufsicht sowie Verwaltungstätigkeiten im Bibliotheksbereich. Die Ziele des Arbeitsplatzes sind die benützerfreundliche Abwicklung des Leihverkehrs inkl. der Fernleihen, die Beratung u. Auskunftserteilung sowie die Lese- u. Arbeitsbereichsaufsicht. Der Arbeitsplatz ist direkt dem Leiter bzw. der Leiterin der Bibliothek unterstellt. Der/ dem Arbeitsplatzinhaber/in sind folgende Approbationsbefugnisse zuerkannt: Ausstellung, allenfalls auch Entzug von Benutzerausweisen, Mahnwesen im gesamten Leihverkehr, Ausstellung der Entlastungsbescheinigungen für Studierende bezügl. Verpflichtungen genenüber der Bibliothek.

Erfordernisse

Erfordernisse für die Bewerbung um diese Planstelle sind:

  1. die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Landes, dessen Angehörigen Österreich aufgrund eines Staatsvertrages im Rahmen der europäischen Integration dieselben Rechte für deren Berufszugang zu gewähren hat wie österreichischen Staatsbürgern (Inländern)
  2. die volle Handlungsfähigkeit, ausgenommen ihre Beschränkung wegen Minderjährigkeit
  3. die persönliche und fachliche Eignung für die Erfüllung der Aufgaben die mit dieser Verwendung verbunden sind
  4. die Beherrschung der deutschen Sprache in dem für diese Verwendung erforderlichen Ausmaß
  5. ein Lebensalter von mind. 18 Jahren
  6. Lehrabschluss oder Berufspraxis in einem Büroberuf (z.B. Bürokaufmann/Bürokauffrau) bzw. erfolgreich abgeschlossene entsprechende Schulbildung (z.B. Handelsschule)

Bibliothekskenntnisse sind erwünscht

Von den unter Pkt. 1) und 5) genannten Erfordernissen kann Nachsicht erteilt werden, wenn keine/keiner der Bewerberinnen/Bewerber diese Erfordernisse erfüllt.

Gleichbehandlungsklausel

Der Bund ist bemüht, den Anteil von Frauen zu erhöhen und lädt daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung ein. Nach § 11b bzw. § 11c des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes werden unter den dort angeführten Voraussetzungen Bewerberinnen, die gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Bewerber, bei der Aufnahme in den Bundesdienst bzw. bei der Betrauung mit der Funktion bevorzugt.

Bewerbungsunterlagen, Verfahren und Sonstiges

Bewerbungen sind unter Anführung der Geschäftszahl dieser Ausschreibung ab sofort bis längstens 16. Jänner 2012 an die Verwaltungsdirektion der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Liechtensteinerstraße 33-37, 6800 Feldkirch zu richten. Als Tag der Bewerbung gilt der Tag, an dem die Bewerbung (auf dem Postweg, Telefax, E-Mail oder persönliche Abgabe) bei der vorangeführten Dienststelle einlangt. Verspätet eingebrachte Bewerbungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Kontaktinformation

Die Bewerberinnen/Bewerber haben sich einer Eignungsprüfung zu unterziehen. In der Bewerbung ist auch anzugeben, ob im letzten Jahr vor dieser Bewerbung eine Eignungsprüfung einer gleichartigen Verwendung (d.h. für eine Verwendung in der Testgruppe v3) im Bereich des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur abgelegt wurde. War dies der Fall, sind auch die damals ausgeschriebene Verwendung, die Stelle bei der die Eignungsprüfung abgelegt worden ist und die in der Eignungsprüfung erreichte Punkteanzahl bekanntzugeben. Schließlich sind der Bewerbung allfällige Angaben über soziale Bedürftigkeit oder über das Zutreffen einer im § 50, Abs. 2, Ziffer 2 u. 3 des Ausschreibungsgesetzes 1989 angeführten begünstigenden Bestimmung (das sind unter bestimmten Voraussetzungen: Universitäts(Hochschul)-assistentinnen, Vertragsassistentinnen, ZeitsoldatInnen, zeitverpflichtete SoldatInnen, Personen die in Offiziersfunktion verwendet werden und InhaberInnen einer Amtsbescheinigung oder eines Opferausweises) zu machen. Der Bewerbung sind neben der Bekanntgabe der persönlichen Daten (allenfalls mittels eines Bewerbungsbogens) geeignete Nachweise über die Erfüllung der vorstehend angeführten Erfordernisse bzw. Umstände anzuschließen. Die Bewerberinnen/Bewerber haben sich bis längstens eine Woche nach Ablauf der Bewerbungsfrist bei Herrn Wolfgang Bobleter (Tel. 05522 / 31199 – DW 505) zu einem Vorstellungsgespräch anzumelden.

Quelle: Jobbörse Bund (http://www.jobboerse.gv.at/)

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