Literaturverwaltung und Hochschulbibliographie

Eine interessante Fallstudie zur im Enstehen begriffenen Hochschulbibliographie der Ruhr-Universität Bochum – die auf Citavi aufbaut – findet man in der Masterarbeit von Veronika Josenhans:

Veronika Josenhans: Hochschulbibliographie interoperabel – Konzeption und Entwicklung eines Dienstes für Wissenschaft, Forschung und Hochschulverwaltung am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (= Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft  293), Berlin 2011 [pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100186161)]

Abstract: Hochschulbibliographien haben in Deutschland in den letzten Jahren Konjunktur. Zunehmende Bedeutung gewinnen sie im Kontext von Rankings und leistungsorientierter Mittelvergabe. Am Beispiel der Konzeption und  Entwicklung der Bochumer Hochschulbibliographie soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, inwiefern Hochschulbibliographien mehr sein können als nur Instrumente für Hochschulverwaltungen. Auf der Basis umfassender Interoperabilität – sowohl der Metadaten als auch der technischen Infrastruktur – können sie zum Ausgangspunkt zahlreicher Dienste für verschiedene Nutzergruppen und Integrationsszenarien werden. Hochschulbibliotheken können sich so in einem neuen Feld als Dienstleister für ihre Hochschule und derenWissenschaftlerInnen positionieren.Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im postgradualen Fernstudiengang  Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Die Hochschulbibliographie unter: https://bibliographie.ub.rub.de/

Hinweis via http://literaturverwaltung.wordpress.com/2011/05/04/hochschulbibliographie-interoperabel/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert