Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften. Methoden und Ergebnisse

Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung 2/2009 – Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften. Methoden und Ergebnisse

Zur Einleitung

  • Bettina Wagner: Handschriftenerschließung in Deutschland. Vom gedruckten Katalog zum Informationssystem

Zur Arbeit der sechs deutschen Handschriftenzentren

  • Übersicht über die in Deutschland seit 1991 erschienenen Kataloge abendländischer Handschriften

1. Codices im Kontext

  • Carmen Cardelle de Hartmann: Exzerpte als Rezeptionszeugnisse: Isidors ‚Etymologiae‘ in Handschriften aus dem Kloster St. Emmeram
  • Patrizia Carmassi: Mittelalterliche Handschriften in Halberstadt: Abbild eines Beziehungsgeflechtes
  • Thomas Falmagne: Trier, catloguer et interpréter les fragments médiévaux: le cas d’Echternach
  • Matthias Eifler: Ut non solum mihi, sed aliis prodesset mea lectio. Autographe und Unika des Erfurter Kartäusers Johannes Hagen in einer Weimarer Handschrift
  • Agata Mazurek: Volkssprachige Handschriften aus dem Kreuzherrenkonvent Marienfrede in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

2. Handschriftentypen und Bestandsgruppen

  • Beate Braun-Niehr: Heterogenität als Herausforderung. Zur Katalogisierung der Manuscripta theologica latina in octavo der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Peter Burkhart: Fünfzig Jahre Katalogisierung illuminierter Handschriften des Mittelalters an der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
  • Kerstin Hajdú: Die griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek und ihre Katalogisierung

3. Digitalisierung und Handschriftenerschließung

  • Jürgen Geiss: Bilder über Bilder. Erfahrungen mit der datenbankgestützten Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften im Greifswalder Erschließungsprojekt
  • Sven Limbeck: Digitalisierung von Wasserzeichen als Querschnittsaufgabe. Überlegungen zu einer gemeinsamen Wasserzeichendatenbank der Handschriftenzentren

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